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Sonntag, 11. November 2012

Macadamia-Cheesecake-Thumbprints

As you might know by now, I love any kind of cheesecake! Some time ago I came across a recipe for Cheesecake Thumbprints by the fantastic Martha Stewart - a total revelation! I slightly changed the original recipe and added macadamias for a little extra crunch.




This recipe yields about 40 cookies.

For the cookie base you will need:
  • 225g(8 oz.) butter
  • 200g (7 oz.) all-purpose flour
  • 50g (2 oz.) ground macadamias
  • 50g (2 oz.) sugar
  • a pinch of salt
  • 1egg yolk

For the cheesecake filling you will need: 
  • 125g (4.5 oz.) cream cheese
  • 50g (2 oz.) sugar
  • 1/4 tsp vanilla extract
  • 1 egg yolk

1. Preheat your oven to 160°C / 320 F. Line a baking sheet with baking parchment.
For the cookie base, combine all the ingredients in a large bowl and knead until an elastic and smooth dough has formed. Refridgerate for about 30 minutes. 


2. For the cheesecake filling, combine all the ingredients in a small bowl and whisk until combined and smooth.
Shape tablespoons of dough into balls and place them onto the baking sheets. Using your thumb, make an intendation into the centre of each ball. Bake for about 10 minutes at 160°C / 320 F.
While the cookies are still hot you might want to reshape the indentation, using the handle of a thick wooden spoon. Then fill the centre of each cookie with about 1 teaspoon of the cheesecake filling. Return the cookies to the oven and bake for another 8 to 10 minutes. Let them cool completely. 









Macadamia-Käsekuchen-Plätzchen

Wie der Ein oder Andere vielleicht weiß, liebe ich Käsekuchen in allen möglichen Varianten. Da so ein ganzer Käsekuchen für einen Zwei-Personen-Haushalt (von dem 50% sehr gesundheitsbewusst sind und sich vorbildlich ernähren) oftmals zu groß und mächtig ist, bietet dieses Rezept die perfekte Alternative: Plätzchen, die mit einer Käsekuchencreme gefüllt sind. Die Idee zu diesen Plätzchen stammt von der fantastischen Martha Stewart, ich habe das Rezept jedoch nach meinen Vorstellungen abgeändert und Macadamianüsse für ein wenig Extra-Crunch hinzugefügt. Zugegebenermaßen sind es nicht die hübschesten Kekse aller Zeiten, aber dafür wahrscheinlich die leckersten ;-)





 Die Menge reicht für etwa 40 Plätzchen.

Für den Plätzchenteig benötigt man:
  • 225 g Butter
  • 200 g Mehl
  • 50 g gemahlene Macadamianüsse
  • 50 g Zucker
  • eine kleine Prise Salz
  • 1 Eigelb

Für die Käsekuchenfüllung benötigt man:
  • 125 g Frischkäse
  • 50 g Zucker
  • 1/4 TL Vanilleextrakt
  • 1 Eigelb

1. Den Ofen auf 160°C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Für den Plätzchenteig alle Zutaten in eine große Rührschüssel geben und so lange kneten, bis ein fester aber glatter Teig entstanden ist. Etwa 30 Minuten lang kühl stellen.
 
2. Alle Zutaten für die Käsekuchenfüllung miteinander verrühren.
Den Teig zu Kugeln von etwa 2 cm Durchmesser verarbeiten und auf das Backblech setzen. Mit dem Daumen vorsichtig eine Mulde in die Mitte der Kugeln drücken und sie dabei etwas abflachen. Im vorgeheizten Backofen etwa 10 Minuten lang backen. So lange die Plätzchen noch heiß sind, die Mulde bei Bedarf nochmals nachformen; dazu am besten den Stiel eines Holzkochlöffels verwenden, um sich nicht zu verbrennen! Die Käsekuchenmasse gleichmäßig auf die Mulden der Plätzchen verteilen. Im vorgeheizten Backofen weitere 10 Minuten backen. Auskühlen lassen.




Mittwoch, 31. Oktober 2012

Pumpkin Cheesecake

Unfortunately work does not leave me much time to be active on my little blog :(
But I really wanted to share a sort of Halloween-themed recipe with you. I came up with this Pumpkin Cheesecake and I love how it turned out: a deep hue of orange, rich and incredibly fragrant! Enjoy!






You will need a 18 cm / 7 inch springform.

For the cheesecake base: 
  • 150g (5.3 oz) all-purpose flour
  • 20g (0.7 oz)sugar
  • a pinch of salt
  • 100g (3.5 oz) cold butter
  • 2 tbsp. cold water
For the cheesecake filling:
  •  300g (11 oz) hokkaido pumpkin (or canned pumpkin puree)
  • 450g  (16 oz) cream cheese
  • 100g (3.5 oz) muscovado sugar or simple brown sugar
  • 1/4 tsp. each ground cinnamon, clove, cardamom, coriander seeds, ginger, tonka bean
  • 1 tbst. lemon juice
  • 3 eggs


1. Wash, deseed the pumpkin, cut the flesh into wedges and together with half a cup of water place them into an oven-proof dish. Bake them at 170°C / 338F for about 45 minutes until the wedges are cooked soft.

2. Knead the flour, sugar, salt, butter and cold water until you get a firm and smooth dough. Put in the fridge for about 30 minutes. Line your springform with baking parchment. Then take three quarters of the dough and roll it out until it matches your springform and press the base into the bottom of the springform. To bake the base blind, cover it with baking parchment and fill dried beans or lentils into the springform.
Roll out the rest of the dough and cut out shapes to your liking. Place them on a baking tray.
Bake the cookies and the base at 170°C / 338 F for about 15 mintues, then remove the cookies to let them cool and also remove the lentils in their parchment paper and bake the "naked" base for another 10 minutes until slightly golden.

3. Blend the soft pumpkin wedges until very smooth and remove any chunks that might be left. Add the cream cheese, brown sugar, spices and lemon juice and stir well. Add the eggs and give it another stir. Pour into the springform on top of the pre-baked base. Bake at 150°C / 300F for about 45 minutes. Let cool completely.

4. Dust the cut-out cookies with icing sugar and use them to decorate the cake.

Pumpkin Cheesecake - Kürbis-Käsekuchen

Leider komme ich inzwischen durch die Arbeit nicht mehr dazu, mich so um meinen Blog zu kümmern, wie ich das eigentlich will. Aber zu Halloween wollte ich es mir nicht nehmen lassen, ein passendes Rezept mit euch zu teilen. Dazu habe ich mir diesen Kürbis-Käsekuchen ausgedacht und ich muss sagen, ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Farbe ist wunderschön satt orange, er schmeckt herrlich nach den verschiedenen Gewürzen und passt damit hervorragend zur Jahreszeit.








Das Rezept ist auf eine Springform von etwa 18 cm Durchmessern ausgelegt.



Für den Boden benötigt man:
  • 150 g Mehl
  • 20 g Zucker
  • eine Prise Salz
  • 100 g kalte Butter
  • 2 EL kaltes Wasser


Für die Käsekuchenmasse benötigt man:
  • 1/2 Hokkaido-Kürbis (etwa 300g Fruchtfleisch)
  • 250 g Magerquark
  • 200 g Frischkäse
  • 100 g Muscovado-Zucker oder einfachen braunen Zucker
  • je 1/4 TL Zimtpulver, Nelkenpulver, Kardamom, gemahlene Koriandersamen, Ingwerpulver, gemahlene Tonkabohne
  • 1 EL Zitronensaft
  • 3 Eier


1. Den Kürbis waschen, Kerne und Fasern entfernen, Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Mit etwa einer halben Tasse Wasser in eine Auflaufform geben und bei 170°C im Ofen in etwa 45 Minuten weich garen.

2.  Aus Mehl, Zuckern, Salz, Butter und Wasser einen festen Mürbeteig kneten. Etwa 30 Minuten kalt stellen. Anschließend 3/4 des Teiges auf die Größe der Springform ausrollen. Diese mit Backpapier versehen und den ausgerollten Teig hineingeben und fest andrücken; ein Rand ist nicht notwendig. Um den Boden blind zu backen, mit einem Stück Backpapier bedecken und mit getrockneten Hülsenfrüchten beschweren.
Den restlichen Teig ausrollen und mit Ausstechförmchen kleine Kekse herstellen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.
Den Boden und die Kekse gemeinsam in den vorgeheizten Ofen (evtl. parallel zum Kürbis backen!) geben und bei 170°C ca. 15 Minuten lang backen. Anschließend die Kekse zum Auskühlen aus dem Ofen nehmen und die Hülsenfrüchte aus der Springform entfernen und weitere 10 Minuten backen lassen, bis der Boden leicht Farbe bekommt.

3. Die weich gegarten Kürbisspalten noch warm pürieren. Evtl. durch ein Sieb passieren. Mit Quark, Frischkäse, Zucker, Zitronensaft und Gewürzen verrühren. Nach Belieben noch mit einzelnen Gewürzen nachwürzen. Anschließend die Eier unterrühren.
Die Maße in die Springform auf den vorgebackenen Boden gießen und bei 150°C etwa 45 Minuten lang backen. Gut auskühlen lassen.

4. Die ausgekühlten Kekse nach Belieben mit Puderzucker bestäuben und den ausgekühlten Kuchen damit dekorieren.

Montag, 17. September 2012

Bourbon-Apfel Muffins mit Walnüssen

Nun ist es also offiziell: der Herbst ist da - zumindest wettertechnisch. Und was würde da besser passen, als eine kleine herbstliche Leckerei mit Äpfeln, Nüssen, ganz vielen Gewürzen und einem kleinen Schuss Whisky gegen die kommende Kälte?






Das Rezept ergibt etwa 16 Muffins.


Man benötigt:

  • 200 g Butter
  • 100 g Muscovado-Zucker (oder einfacher brauner Zucker)
  • 100 g weißer Zucker
  • 2 Eier
  • 220 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • jeweils 1/2 TL Nelkenpulver, geriebene Muskatnuss, Ingwerpulver oder geriebener Ingwer, gemahlene Tonkabohne, geriebene Zitronenschale
  • jeweils 2 TL Zimt und Vanillezucker
  • 2 säuerliche Äpfel (z.B. Granny Smith)
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL Bourbon
  • 50 g Walnüsse plus 16 Walnusshälften zum Dekorieren

1. Den Ofen auf 160°C vorheizen. Die Mulden eines Muffinblechs mit Papierförmchen auskleiden. (Da die Teigmenge etwa 16 Muffins ergibt, entweder 2 Muffinbleche verwenden, in zwei Schwüngen backen oder einfach noch für 4 zusätzliche Muffins jeweils 2 ineinander gestellte Papierförmchen verwenden.)
Die Äpfel waschen, schälen, entkernen und in kleine Stückchen schneiden. In eine kleine Schüssel geben, mit Zitronensaft und Bourbon beträufel und gut vermengen, so dass alle Apfelstückchen benetzt sind.

2. Mit dem Handrührgerät die Butter mit den beiden Zuckerarten aufschlagen, bis die Masse hell und cremig ist. Die Eier nacheinander hinzufügen und nach jeder Zugabe kräftig verrühren.
Mehl mit Backpulvermischen, in die Schüssel mit der Buttermischung sieben, alle Gewürze hinzufügen und nur so lange verrühren, bis alle Zutaten gerade so vermengt sind. Nun die eingelegten Apfelstückchen mitsamt der Flüssigkeit hinzufügen und mit einem Kochlöffel vorsichtig unterheben. 50 g Walnüsse grob hacken oder zerkrümeln, hinzufügen und ebenfalls unterheben. Gleichmäßig auf die vorbereiteten Förmchen verteilen. Jeden Muffin mit einer Walnusshälfte dekorieren.
Bei 160°C etwa 20 Minuten backen. Auskühlen lassen.




Bourbon Apple Muffins with Walnuts

Seems like autumn has finally come! It's pretty gloomy outside, the weather is a little unpleasant and it's beginning to get somewhat colder. Sounds like just the time one could use a little something to lift one's mood and give some comfort... I know just the right thing: muffins with loads of apple, nuts, warm spices and a little whisky - Just perfect!




This recipe yields 16 muffins.


You will need:

  • 200 g (7 oz) butter
  • 100 g (3.5 oz) muscovado sugar
  • 100 g (3.5 oz) white sugar
  • 2 eggs
  • 220 g (7.7 oz) all-purpose flour
  • 1 tbsp baking powder
  • 1/2 tsp each of ground clove, nutmeg, ginger, tonka bean, lemon zest
  • 2 tsp each of ground cinnamon and vanilla sugar
  • 2 rather sour apples like Granny Smith
  • 1 tbsp lemon juice
  • 2 tbsp bourbon whisky
  • 50 g (1.7 oz) walnuts, coarsly chopped plus 16 halves to decorate

1. Preheat your oven to 160°C /320 F. Prepare 16 standard muffin cups with paper liners.
Wash, core, peel and coarsly chop the apples. Place into a small bowl, pour over lemon juice and bourbon and give it a good stir. Let soak for about 15 minutes.

2. Using an electric mixer, cream together the butter and all of the sugar until light and creamy. Add the eggs one at a time, beating well after each addition.
In a seperate bowl, combine the flour and baking powder. Sift into the bowl holding the butter and sugar mixture, add all of the spices and beat until all the ingredients are just about combined. Add the apples and all of the liquid, beat. Add the chopped walnuts and fold in.
Equally spread between muffin cups. Decorate each muffin with a walnut half.
Bake at 160°C /320 F for about 20 minutes. Let cool.




Mittwoch, 12. September 2012

Chocolate Mint Cupcakes

I just love the combination of chocolate and mint! Milkshakes, hot chocolate, sundaes, ice cream, candy bars, cookies... No matter what, as long as it has chocolate and mint in it, I will love it! However, most Germans don't seem to appreciate that combo as much as I do. That's why (among many other reasons, of course!) I am always thrilled to travel to the United Kingdom or the USA, where I induldge in as many mint-and-chocolate flavoured treats as I can!
So, here's my recipe for Chocolate Mint Cupcakes.




For 12 cupcakes you will need:

  • 100g (3.5 oz) butter
  • 100g (3.5 oz) sugar
  • 2 eggs
  • 150g (5.3 oz) flour
  • 1 tbsp baking soda
  • 3 tbsp unsweetened cocoa powder
  • 4 tbsp plain yogurt
  • 1/2 tsp vanilla extract
  • 100g (3.5 oz) melted dark chocolate
  • 4 tbsp chocolate chips

For the peppermint buttercream topping:

  • 125 g (4.4 oz) butter at room temperature
  • 250 g (8.8 oz) vanilla pudding /custard 
  • about 6 to 10 tbsp peppermint syrup
  • some chocolate shavings and peppermint leaves to decorate

1. Preheat your oven to 160°C / 320 F.
Prepare a 12-mould-cupcake tin by using paper liners.
Cream together butter and sugar. Add the eggs and beat until pale and creamy. Combine flour, baking soda and cocoa powder and fold into the butter and sugar mixture. Add the yogurt and vanilla extract, beating until the batter is homogenous. Fold in the melted chocolate and the chocolate chips.
Evenly divide the batter between the cupcake tins. Bake at 160°C / 320 F for about 15 to 20 minutes. Let cool.

2. For the buttercream, beat the butter until pale, using an electric mixer (about 5 minutes). Add the pudding/custard one tablespoon at a time, beating continuously. Once you have a homogenous cream, add the peppermint syrup one spoonful at a time. Depending on the intensity of your syrup, you might want to use a bigger or smaller quantity, so make sure you taste the buttercream while adding the peppermint flavour (you don't want to end up with buttercream tasting like tooth paste and you don't want the buttercream to curdle, either!).

3. Fill the buttercream into an icing bag with a large round tip and pipe several generous puffs onto the cupcakes. Decorate with some chocolate shavings and mint leaves.

Chocolate Mint Cupcakes

Ich liebe die Kombination von Schokolade und Minze!! In allen Variationen! Als Eiscreme, Eis am Stiel, Keks, Schokoladentäfelchen, heiße Schokolade, Milchshake... Oder wie in dieser Version als Cupcake. Leider scheinen nicht besonders viele Deutsche diese Leidenschaft zu teilen, da man die Kombination bei uns nur ganz selten findet. Im englischsprachigen Ausland oder Italien hingegen findet man überall minzige Schokoladenleckereien und dementsprechend muss ich bei diesen Gelegenheiten zuschlagen.
Hier ist meine Liebeserklärung an die Kombination von Schokolade und Minze: Meine Chocolate Mint Cupcakes!


Für 12 Cupcakes benötigt man:

  • 100 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier
  • 150 g Mehl
  • 1 EL Backpulver
  • 3 EL Kakaopulver
  • 4 EL Naturjoghurt
  • 1/2 TL Vanilleextrakt
  • 100 g geschmolzene Zartbitterschokolade
  • 4 EL Chocolate Chips oder grob gehackte Zartbitterschokolade



Für das Buttercreme-Topping: (siehe Tipp zur Buttercreme der Donauwellen)

  • 125 g Butter bei Zimmertemperatur
  • 250 g Vanillepudding bei Zimmertemperatur (Entweder ein fertiges Produkt verwenden oder aus einem halben Päckchen Puddingpulver mit 250 ml Milch nach Packungsanleitung kochen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen)
  • etwa 6-10 EL Pfefferminzsirup
  • nach Belieben einige Schokospäne und Pfefferminzblättchen zum Dekorieren



1. Den Ofen auf 160°C vorheizen. Die Mulden eines Muffinblechs mit 12 Papierförmchen auskleiden.
Die Butter mit dem Zucker schaumig aufschlagen. Zwei Eier hinzufügen und so lange rühren, bis die Masse cremig und hell ist. Das Mehl mit dem Backpulver und dem Kakaopulver mischen, auf die Eiermasse sieben und unterheben. Den Vanilleextrakt und das Joghurt hinzufügen und so lange verrühren, bis alle Zutaten vermengt sind. Zum Schluss die geschmolzene Schokolade und die Chocolate Chips unterheben.
Gleichmäßig auf die Muffinförmchen verteilen, bis diese etwa zu 3/4 gefüllt sind. Bei 160°C etwa 15-20 Minuten backen. Auskühlen lassen.

2. Für die Pfefferminz-Buttercreme die Butter mit dem Handrührgerät cremig aufschlagen (etwa 5 Minuten). Den Pudding esslöffelweise dazugeben und stetig weiterrühren. Wenn eine homogene Creme entstanden ist, den Pfefferminzsirup unter Rühren esslöffelweise dazugeben. Je nach Intensität des Sirups muss die Menge angepasst werden. Daher zwischendurch immer kosten und nur so viel Sirup hinzufügen, bis der gewünschte Minzegeschmack erreicht ist (andernfalls könnte die Creme nach Zahnpasta schmecken und sie könnte im schlimmsten Fall gerinnen!).

3. Die Buttercreme in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und große Tupfen auf die Cupcakes spritzen. Mit einigen Schokospänen bestreuen und evtl. mit kleinen Minzblättchen dekorieren.







Dienstag, 11. September 2012

Jans Küchenleben verlost geniale Weber-Grills!

Ich habe eine wirklich fantastische Verlosung entdeckt und nun schreibe ich darüber, damit Ihr auch die Möglichkeit habt, daran teilzunehmen. Bei Jans Küchenleben habt Ihr die Möglichkeit, zwei Grills der Firma Weber im Wert von 1000 Euro zu gewinnen. Das klingt nach einer idealen Verlosung für mich, denn mein Freund und ich lieben es zu grillen! Im Sommer wird der Grill regelmäßig angeworfen und ständig probieren wir neue Rezepte und Ideen aus. Ich weiß, bisher sieht mein Blog nicht besonders danach aus und beschränkt sich noch auf Backideen. Allerdings wird sich das ändern, sobald wir unsere neue Wohnung bezogen haben und ich endlich über eine top ausgestattete Küche (und vielleicht auch dank dieser Verlosung über eine perfekt ausgestattete Terrasse?! ;-) ) verfüge! Daher muss ich unbedingt bei dieser Verlosung teilnehmen, denn mit einem solchen High-End-Grill zu arbeiten wäre natürlich das Non Plus Ultra für mich.


Ich liebäugele schon etwas länger mit Webergrills, da mich die Qualität einfach überzeugt. Allerdings fällt mir die Auswahl angesichts der wirklich großen Auswahl etwas schwer. Im Bereich der größeren Grills wäre mein Favorit wohl der Weber Gasgrill Spirit E-210 Premium. Durch die 2 getrennt regelbaren Brenner kann man den Grill wie einen Umluftbackofen verwenden und somit kann man an sonnigen Tagen die Küche quasi nach draußen verlagern, denn wenn wir ehrlich sind, hat wohl niemand Lust, in der Küche "eingesperrt" zu sein, wenn man genau so gut an der frischen Luft kochen kann. Besonders für die Zubereitung von Spareribs stelle ich mir diese Funktion mehr als praktisch vor, da sie so bestimmt butterzart werden. 


In der neuen Wohnung werden wir praktischerweise eine Terrasse und einen Balkon besitzen, weshalb ein zusätzlicher kleinerer Grill für den Balkon natürlich auch nicht schlecht wäre. Besonders gut gefällt mir hierbei der Weber Holzkohlegrill One-Touch Premium 57 cm. Zum einen dadurch, dass es sich hierbei um einen Holzkohlegrill handelt und man somit das richtige "Barbecue-Feeling" durch das rauchige Aroma bekommt. Nichts geht über rauchige Grillfackeln vom Schweinebauch oder saftige Hamburger! Außerdem ist der Grill praktisch dimensioniert, sollte wohl auf jeden Balkon passen und die Fläche reicht auf jeden Fall für Grillgut von zwei oder drei Personen.
Zum anderen bin ich natürlich von der Farbauswahl begeistert, denn den schicken Kugelgrill gibt es unter anderem in "Salbei". Wenn sich eine Frau schon in der angeblichen "Männerdomäne" des Grillens behaupten will, dann doch wenigstens mit dem nötigen Stil! ;-)

Eine wirklich tolle Verlosung, meiner Meinung nach! Nun heißt es Daumen drücken und abwarten :-)

Mittwoch, 5. September 2012

Limoncello Meringue Cupcakes

I got the inspiration for this recipe on our trip to Tuscany/Italy, when lemons were in season and you could buy limoncello liqueur everywhere. These Limoncello Meringue Cupcakes are a perfect treat to enjoy the last sunny days of summer!
The recipe uses limoncello in the batter and also to soak the cupcakes and it uses lemon curd as filling so you will end up with a super lemon-y cupcake!









For 12 cupcakes you will need:
  • 100g (3.5 oz) butter
  • 100g (3.5 oz) sugar
  • 2 eggs
  • 150g (5.3 oz) flour
  • 1 tbsp baking soda
  • 4 tbsp plain yogurt
  • 1/2 tsp vanilla extract
  • 1 tsp vanilla sugar
  • 6 tbsp limoncello liqueur
  • 2 tbsp lemon zest
 For the filling:
  • 3 tbsp lemon curd
  • 4 tbsp limoncello liqueur

 For the meringue:
  • 1 egg white
  • a pinch of salt
  • 4 tbsp icing sugar
  • to your liking: lemon wedges dipped in sugar to decorate



1. Preheat your oven to 160°C / 320 F.
Prepare a 12-mould-cupcake tin by using paper liners.
Cream together butter and sugar. Add two eggs and beat until pale and creamy. Combine flour and baking soda and fold into the butter and sugar mixture. Add the yogurt, vanilla extract and vanilla sugar, six tablespoons of limoncello and the lemon zest, beating until the batter is homogenous. Evenly place the batter into the cupcake tins. Bake at 160°C / 320 F for about 15 to 20 minutes. Let cool.


2. Pour 4 tablespoons of limoncello into a little bowl.
Using a knife or an apple corer, remove a piece of about 1,5 cm /half an inch in diameter from each cupcake, preserving the little cake rounds for later use. Be sure you do not cut all the way to the bottom of the cupcake! Once your cupcakes have been hollowed, pipe in half a teaspoon of lemon curd into each cupcake hollow. Soak the preserved cake rounds in the bowl of limoncello and put them back into the hollows, sealing the cupcake.


3. For the meringue, beat the egg white and a pinch of salt on medium speed with an electric hand whisk until the mixture stands up in lightly stiff peaks. Now turn the speed up and add the icing sugar and continue beating until very stiff peaks form. Pipe onto cupcakes. Bake for about 10 minutes at 160°C / 320 F until lightly golden. Let cool. If you like you can decorate the cupcakes with lemon wedges dipped into sugar.






Limoncello-Baiser-Cupcakes

Diese Woche dürfte nun wohl endgültig die letzte sommerliche Woche dieses Jahres sein und so will ich noch ein passendes Rezept mit euch teilen. Im diesjährigen Sommerurlaub in Italien bin ich überall buchstäblich über wunderbare riesige und saftige Zitronen gestolpert und beinahe jeder Laden bot Limoncello-Likör an und ich finde, dass kaum etwas so sommerlich ist wie Zitronen. Also habe ich mir dieses Rezept für Limoncello-Cupcakes mit einem Baiserhäubchen ausgedacht. Der italienische Zitronenlikör kommt zum einen in den Teig und zum anderen wird das Küchlein auch damit getränkt. Und um das Ganze noch ein wenig zitroniger zu machen, werden die Cupcakes mit Lemon Curd (wer dies nicht auftreiben kann, verwendet einfach eine Zitrusmarmelade) gefüllt und das absolute i-Züpfelchen bildet die Baiserhaube.











Für 12 Cupcakes benötigt man:

  • 100 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier
  • 150 g Mehl
  • 1 EL Backpulver
  • 4 EL Naturjoghurt
  • 1/2 TL Vanilleextrakt
  • 1 TL Vanillezucker
  • 6 EL Limoncello
  • 2 EL Zitronenzeste
 Für die Füllung:
  • 3 EL Lemon Curd (oder eine Zitrusmarmelade)
  • 4 EL Limoncello

 Für die Baiserhaube:
  • 1 Eiweiß
  • 1 kleine Prise Salz
  • 4 EL Puderzucker
  • evtl. ein paar in Zucker gewendete Zitronenspalten als Dekoration


1. Den Ofen auf 160°C vorheizen. Die Mulden eines Muffinblechs mit 12 Papierförmchen auskleiden.
Die Butter mit dem Zucker schaumig aufschlagen. Zwei ganze Eier hinzufügen und so lange rühren, bis die Masse cremig und hell ist. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und unter die Eiermasse heben. Den Vanilleextrakt und -zucker, Joghurt, 6 EL Limoncello und Zitronenzeste hinzufügen und so lange verrühren, bis alle Zutaten vermengt sind. Gleichmäßig auf die Muffinförmchen verteilen, bis diese etwa zu 3/4 gefüllt sind. Bei 160°C etwa 15-20 Minuten backen. Auskühlen lassen.

2. Vier Esslöffel Limoncello in eine kleine flache Schale geben.
Mit einem kleinen Messer oder einem Apfelentkerner ein Stück von etwa 1,5cm Durchmesser aus der Mitte der Cupcakes herausschneiden, dabei darauf achten, dass nicht bis zum Boden des Cupcakes durchgeschnitten wird und beiseite legen. Die so entstandenen Löcher im Muffin mit je einem halben Teelöffel Lemon Curd füllen (Ich verwende hierzu eine kleine Spritze ohne Nadel aus der Apotheke - sehr sauber, schnell und effektiv!). Die beiseite gelegten Teigstücke der Cupcakes in die Schale mit dem Limoncello tauchen und mit dem Likör tränken; anschließend den Cupcake wieder damit verschließen - dabei auf eine ebenmäßige Oberfläche achten.

3. Für die Baiserhaube das Eiweiß mit der Prise Salz aufschlagen. Sobald die Masse beginnt, steif zu werden, den Puderzucker hinzufügen und so lange weiter schlagen, bis das Eiweiß sehr fest und glänzend ist. Mit einer Spritztülle oder einfach mit einem Löffel auf die Cupcakes geben und zu einer kleinen Haube formen. Bei 160°C im Ofen für etwa 10 Minuten backen, bis die Baiserhauben eine goldene Farbe angenommen haben. Nach Belieben mit in Zucker gewendeten Zitronenspalten dekorieren. Fertig sind die Limoncello-Baiser-Cupcakes!

Donnerstag, 16. August 2012

Blaubeer-Muffins

Der Sommer neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und damit leider auch die Blaubeersaison. Deshalb will ich noch unbedingt mein Rezept für Blaubeer-Muffins mit Euch teilen.
Am allerbesten schmecken natürlich wilde Heidelbeeren, allerdings kommt man oft nur ganz schwer an welche heran. Die Muffins auf den Fotos habe ich in der letzten Woche unseres "Auslandsjahres" in Hannover für einen Freund gebacken und dementsprechend konnte ich keine wilden Heidelbeeren sammeln, sondern musste Kulturheidelbeeren verwenden. Natürlich wurden sie auch mit diesen Früchten sehr lecker, aber nun da wir wieder zurück in Bayern sind, habe ich die Möglichkeit wilde Blaubeeren im Wald zu sammeln bzw. auf einem "Heidelbeerplückfeld" zu ernten. Es lebe das Landleben! ;-)

Ich verwende für diese Muffins relativ wenig Butter, dafür aber Joghurt und Frischkäse, damit der Teig herrleich leicht und fluffig wird.




Beim Entwickeln dieses Rezeptes habe ich Tassen als Maßeinheit verwendet, da dies am praktischsten ist, denn im Grunde muss man nur auf die Verhältnisse der Zutaten zueinander achten. Daher sind die Mengenangaben im Rezept auch in Tassen/cups gehalten; die etwaigen Grammangaben stehen in Klammern.



Für 12 Muffins benötigt man:

  • 4 EL Butter
  • 1/3 Tasse (75 g) brauner Zucker
  • 1/4 Tasse (55 g) weißer Zucker
  • 1 Ei
  • 1/4 TL Vanilleessenz
  • eine Prise Salz
  • 1 Tasse (120 g) Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron (wenn nicht vorrätig, einfach durch 1 TL Backpulver ersetzen)
  • 1/4 Tasse (60 g) Naturjoghurt
  • 1/4 Tasse (60 g) Frischkäse
  • 1 Tasse (125 g) Blaubeeren







1. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die Mulden eines Muffinblechs mit Papierförmchen auskleiden.
Die Butter zusammen mit den beiden Zuckerarten mit dem Handrührgerät aufschlagen. Das Ei hinzufügen und so lange rühren, bis die Masse hell und cremig ist. Die Vanilleessenz und die Prise Salz hinzufügen und unterrühren.

2. In einer separaten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver und dem Natron mischen, in die Schüssel mit der Ei-Zucker-Mischung sieben und unterheben. Dabei nur so lange rühren, bis alle Zutaten mit einander verbunden sind.

3. Den Joghurt und den Frischkäse hinzufügen und unterrühren. Zum Schluss die Blaubeeren vorsichtig mit einem Kochlöffel unterheben, dabei darauf achten, dass sie nicht zerdrückt werden, da der Teig sonst zu feucht und klebrig wird.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 15-20 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Blueberry Muffins

As summer is drawing to an end so is the season for blueberries. That's why I want to share my recipe for classic Blueberry Muffins with you. There's nothing extravagant or fancy about them, they are simple but simply delicious - I think that most of the time the most simple and down to earth recipes are the best!
If possible, try using wild blueberries as they are so much more aromatic than cultured berries. At this time of the year some forests are really abundant in wild blueberries and picking them can be a nice family activity. Howeve, if you happen to live in the city, as I did when the pictures below were taken, you can just as well buy cultured blueberries. No worries, your muffins will still be super yummy!

Using little butter and substituting part of it by yoghurt and cream cheese will give you muffins that are incredibly soft and light in texture; perfect for a late summer picnic or a wonderfull breakfast on weekends!




For 12 muffins you will need:

  • 4 tbsp butter
  • 1/3 cup brown sugar
  • 1/4 cup white sugar
  • 1 egg
  • 1/4 tsp vanilla essence
  • a pinch of salt
  • 1 cup flour
  • 1 tsp baking powder
  • 1 tsp bicarbonate of soda
  • 1/4 cup plain yoghurt
  • 1/4 cup cream cheese
  • 1 cup blueberries





1. Preheat your oven to 180°C / 356 F. Line 12 moulds of your muffin pan with paper muffin cups.
Using an electric mixer, cream together the butter and the brown and white sugar until pale and fluffy. Add the egg and beat well. Add the vanilla essence and the pinch of salt and beat well.

2. In a separate bowl, combine the flour, baking powder and bicarbonate of soda. Sift into the bowl holding the egg mixture and carefully fold in until all the ingredients are just about combined. You do not want to overmix!

3. Fold in the yoghurt and the cream cheese. Add the blueberries and very carefully fold them in, making sure they do not get mashed or your batter will be too wet and soggy.
Bake at 180°C /356F for about 15-20 minutes. Let cool completely.

Dienstag, 24. Juli 2012

Zitronen-Mohn-Muffins

Dies ist ein sehr simples Rezept für schnelle Zitronen-Mohn-Muffins, die sich im Handumdrehen und ohne großen Aufwand zubereiten lassen. Die Muffins werden durch das zugefügte Zitronenjoghurt wunderbar weich und fluffig und zum anderen natürlich auch schön zitronig. Die Mohnsamen sorgen für einen leicht nussigen Geschmack und ein wenig "Crunch".

Anstatt dieses Rezept für Muffins zu verwenden, kann man den Zitronen-Mohn-Kuchen auch im Glas backen. Wie das aussieht, seht ihr am Ende des Eintrags! Verwendet man die Mengen des ursprünglichen Rezepts, ergeben sich daraus 4 Einmachgläser à 150ml Inhalt. Hier findet ihr die Anleitung für Kuchen im Glas. Besonders wichtig ist dabei der Schritt 1, um die Gläser steril und den Kuchen damit haltbar zu machen. Auch müssen die Gläser gut eingefettet werden! Anschließend kann man aber einfach dem untenstehenden Rezept für Zitronen-Mohn-Küchlein folgen, wobei die Kuchen im Glas etwa 5-10 Minuten länger im Ofen bleiben sollten, als die Muffins; also etwa 20-25 Minuten. Anschließend müssen die Kuchen sofort heiß verschlossen werden, damit sie haltbar sind (Dazu muss also auch auf die Glasur verzichtet werden) !









Für 12 Muffins benötigt man:

  • 60 g Butter
  • 170 g Zucker
  • eine Prise Salz
  • 2 Eier
  • 100 ml Zitronenjoghurt
  • 1/4 TL Vanilleextrakt
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 EL Zitronenzeste
  • 1/4 TL Ingwerpulver
  • 180 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 35 g Blaumohn

Glasur:

  • 4 EL Puderzucker
  • 1 EL Zitronensaft

1. Den Ofen auf 170°C vorheizen.
Butter mit Zucker und der Prise Salz cremig aufschlagen, bis die Masse hell und luftig ist. Die Eier einzeln hinzufügen und gut verrühren. Das Zitronenjoghurt, Zitronensaft und -zeste, sowie das Ingwerpulver und den Vanilleextrakt zur Ei-Butter-Mischung hinzufügen und so lange rühren, bis alle Zutaten vermengt sind.

2. Das Mehl und Backpulver mischen, in die Schüssel zu den übrigen Zutaten sieben und unterheben, bis ein geschmeidiger aber zäher Teig entsteht. Zum Schluss die Mohnsamen unterheben.

3. Den Teig auf 12 eingefettete Muffinförmchen verteilen, jeweils etwa einen großzügigen Esslöffel hineingeben. Etwa 15-20 Minuten backen. Die Muffins sind fertig, wenn der Teig auf leichten Druck mit dem Daumen hin nachgibt, bzw. wenn sich ein in die Mitte des Muffins gestochener Zahnstocher ohne Rückstände, Krümel etc. wieder herausziehen lässt. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

4. Für die Glasur alle Zutaten miteinander verrühren und gleichmäßig auf den Muffins verteilen. Etwa 1 Stunde komplett trocknen lassen.






Lemon Poppy Seed Muffins

This is a simple recipe for quick to whip up Lemon Poppy Seed Muffins. The lemon flavoured yoghurt gives them a wonderfully light and fluffy texture and of course it also adds to the over-all lemon flavour of the muffins, whereas the poppy seeds give them some crunch and a slightly nutty flavour.

Instead of using this recipe to make muffins you can also use it to bake Lemon Poppy Seed Cake in jar (see picture at the end of this post!). The quantities will yield 4 preserving jars of 150 ml /8.5 oz. content. Here you will find instructions for baking cake in a jar. Step 1 is especially important as it will give you a sanitized jar to make the cakes last for some months. Also you will want to grease the jars generously. But apart from those two steps you can just follow the instruction for the Lemon Poppy Seed Cakes below. However, if baked in a jar, the cakes will have to stay in the oven for an additional 5 to 10 minutes, i.e. 20-25 minutes in total. Seal the jars while still hot and do not use glaze/frosting to make sure your cakes can be stored for 3 to 6 months!






For 12 muffins you will need:


  • 1/2 stick of butter
  • 3/4 cup sugar
  • pinch of salt 
  • 2 eggs
  • 1/2 cup lemon-flavoured yoghurt
  • 1/4 tsp vanilla extract
  • 2 tbsp lemon juice
  • 1 tbsp lemon zest
  • 1/4 tsp ground ginger 
  • 1 1/2 cups plain flour
  • 2 tsp baking soda
  • 1/4 poppy seeds

Glaze:

  • 4 tbsp icing sugar
  • 1 tbsp lemon juice


1. Preheat oven to 338F / 170°C.
Using an electric mixer, cream the butter, sugar and a pinch of salt  until light and fluffy. Add the eggs one at a time and and beat well after each addition.
Add the yoghurt, vanilla extract, lemon juice and zest and the ground ginger and beat well.

2. Sift the flour and baking soda, add to the rest and whisk until a nice even batter has formed. Add the poppy seeds and give it another mix.

3. Divide the batter evenly among 12 greased muffin cases, about one generous tablespoon per case. Bake for 15-20 minutes or until done. They are done when a toothpick inserted in the center comes out clean and without any crumbs sticking to it. Let cool completely.

4. For the glaze mix all the ingredients and spread evenly onto muffins. Allow to dry for about 1 hour.




Mittwoch, 18. Juli 2012

Marble Cake in a jar

With these delicious little cakes in your pantry you will always be prepared for surprise visits. The cakes can be stored for about three to six months and they will still be moist and very tasty. Plus they also make for a great thank-you gift or you can send this sweet surprise to your loved ones overseas or in all corners of the country.
Basically, you can bake any cake you want in a jar but I guess it would be best not to use any frosting if you really want to seal the jar. However if you just want to bake cake in a jar for the looks and eat it right away without sealing it you can of course decorate it any way you want to.
For this post I used my Marble Cake recipe which includes real dark chocolate instead of just cocoa powder as most other (German) recipes suggest and I also added a little espresso to give it a more grown-up flavour but if you want to serve the cake to the kiddies just leave out the espresso.

Also try my Lemon Poppy Seed Cake in a jar, which uses a normal muffin recipe!

 I used jars with a clip lock but you can just as well use twist-off jars.


You can also use this recipe (doubling all the quantities!) to bake a "regular" marble cake in a bundt cake or loaf pan.





You will get 4 preserving jars of about 150 ml /8.5 oz. content.


You will need:
  • 125g (4.4 oz) unsalted butter
  • 125g (4.4 oz) sugar
  • 1/2 tsp vanilla extract
  • 2 eggs
  • 250g (8.8 oz) all-purpose flour
  • 1 tbsp baking powder
  • 60g (2.1 oz) dark chocolate
  • 2 tbsp cold espresso
  • 1 tbsp milk
  • 1 tbsp unsweetened cocoa powder



1. To sanitize the jars and rubber rings, place them in a large cooking pot and fill the pot with water until the jars are just about covered. Bring to the boil and let simmer for about 10 minutes. Leave the jars in the water until filling them with batter.

2. Preheat your oven to 170°C / about 330F.
For the chocolate batter, place the dark chocolate and the milk in a small sauce pan and let melt gently.
Prepare the jars for baking: Carefully lift them out of the pot using tongs. Using a pastry brush, generously grease the insides of the jars with butter.

3. In a medium-sized mixing bowl, cream together the butter, sugar and vanilla extract until light in colour. Add the eggs one at a time, beating well after each addition. Combine flour and baking powder and sift onto the egg mixture and beat well until all the ingredients are combined.
Evenly divide half of the batter (the other half will be turned into a chocolate-flavoured batter) between the preserving jars, filling them to about 1/4.
Add the chocolate milk, espresso and cocoa powder to the remaining half of the batter and give it a good mix. Again divide the chocolate batter evenly between the jars, scooping it onto the vanilla batter. Make sure the jars are only half full so the cake can rise and the lids can still be sealed. Using a spoon, swirl the two different batters so you get a marbled cake.
Bake unsealed at 170°C / 330F for about 20 to 25 minutes or until done. The cake is done when a toothpick inserted in the center comes out clean and without any crumbs sticking to it.

4. The jars have to be sealed while still hot to make them last for about 3 to 6 months. Make sure to use gloves so you don't get any burns. Pull the jars out of the oven and using tongs pull the sanitized rubber rings out of the pot of hot water. Carefully apply the rubber ring to the jar's lid and seal with the clip lock.









Marmorkuchen im Glas

Mit diesen kleinen Küchlein auf Vorrat ist man für jeden Überraschungsbesuch gewappnet! Durch das Sterilisieren der Einmachgläser in kochendem Wasser ist der Kuchen zwischen drei und sechs Monaten haltbar und damit bietet sich der Kuchen auch als Mitbringsel, Gastgeschenk oder süße Überraschung per Post an.
Theoretisch kann man jeden Kuchen auch im Einmachglas backen, allerdings würde ich davon abraten, Glasuren oder Ähnliches zu benützen, da diese schmelzen und unansehnlich werden würden. Daher einfach am besten einen leckeren Rührteig wählen, so wie diesen Marmorkuchen oder meine Zitronen-Mohn-Küchlein im Glas, welche nach einem gewöhnlichen Muffinrezept zubereitet werden ;-)
Dieses Rezept ist (fast) ganz klassisch gehalten, wobei ich anstatt des sonst verwendeten Kakaopulvers lieber zusätzlich Zartbitterschokolade verwende, um dem ganzen einen volleren und schokoladigeren Geschmack zu geben. Zusätzlich nehme ich gerne auch etwas kalten Espresso, den man jedoch auch ohne Weiteres weglassen kann, wenn man beispielsweise für Kinder bäckt.

Ich habe Einmachgläser mit Gummiring und Bügelverschluss verwendet, ebenso gut kann man aber auf Twist-off Gläser mit Schraubverschluss verwenden.


Natürlich kann man dieses Rezept auch für einen "normalen" Marmorkuchen in einer Gugelhupf- oder Kastenform verwenden, dazu aber die Mengen aller Zutaten verdoppeln!




 Das Rezept reicht für 4 Einmachgläser à 150 ml Fassungsvermögen.

Man benötigt:
  • 125 g Butter
  • 125 g Zucker
  • 1/2 TL Vanilleextrakt
  • 2 Eier
  • 250 g Mehl
  • 1 EL Backpulver
  • 60 g Zartbitterschokolade
  • 2 EL kalter Espresso
  • 1 EL Milch
  • 1 EL ungesüßtes Kakaopulver



1. Zur Sterilisation der Gläser diese zusammen mit den Gummiringen in einen großen Topf geben, der mit so viel Wasser gefüllt ist, dass die Gläser damit bedeckt sind. Den Topf auf den Herd geben und zum Kochen bringen. Etwa 10 Minuten auf mittlerer Stufe kochen lassen und bis zur weiteren Verwendung im Wasser lassen.

2. Ofen auf 170°C vorheizen.
Für den dunklen Teig die Schokolade zusammen mit der Milch in einem kleinen Topf vorsichtig erhitzen, bis sie geschmolzen ist.
Die Gläser zum Backen vorbereiten: Vorsichtig mit einer Zange aus dem heißen Wasser holen und mit einem Backpinsel mit Butter einfetten.

3. Die Butter zusammen mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt mit einem Handrührgerät schaumig schlagen. Die Eier nacheinander hinzufühen und nochmals gut verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, auf die Ei-Zucker-Masse sieben und so lange rühren, bis ein homogener Teig entsteht. Die Hälfte des Teiges (die andere wird zu Schokoladenteig verarbeitet) gleichmäßig auf die Einmachgläser verteilen, dabei sollten die Gläser nur zu etwa einem Viertel gefüllt sein.
Nun zum verbliebenen Teig die geschmolzene Schokolade, den kalten Espresso und das Kakaopulver hinzufügen und kräftig verrühren. Den Schokoladenteig ebenfalls gleichmäßig auf den hellen Teig in die Einmachgläser geben, so dass die Gläser nur bis zur Hälfte gefüllt sind, damit der Kuchen beim Backen aufgehen kann und die Gläser anschließend noch verschlossen werden können. Nun mit einem kleinen Löffel den hellen und den dunklen Teig miteinander verwirbeln um eine marmorierte Optik zu erhalten. Im vorgeheizten Backofen unverschlossen bei 170°C etwa 20 bis 25 Minuten backen. Um festzustellen, ob der Kuchen fertig ist, mit einem Holzstäbchen hineinstechen; ist das Stäbchen frei von Krümeln und Teigrückständen, ist der Kuchen fertig.

4. Die Einmachgläser müssen noch heiß verschlossen werden, damit sich ein Vakuum bildet und der Kuchen haltbar wird. Dabei unbedingt darauf achten, dass man sich nicht verbrennt! Die Gläser vorsichtig aus dem Ofen holen und die Gummiringe aus dem noch warmen Topf mit Wasser nehmen. Die Ringe vorsichtig auf die Deckel der Gläser aufziehen und die Gläser sofort mit Hilfe des Bügelverschlusses verschließen.





Dienstag, 10. Juli 2012

Mini Orangen-Gugelhupf mit Blaubeerglasur

Als ich diese wirklich niedliche Pralinenform von Brinkmann entdeckt habe, musste ich sie natürlich sofort kaufen. Bisher habe ich damit wirklich sehr hübsche kleine Schokoladenpralinen hergestellt aber nun kam mir die Idee zu winzigen Kuchenpralinen und ich muss sagen, ich bin mit dem Ergebniss sehr zufrieden!

Durch die Orange gepaart mit etwas Muskat werden diese Gugelhupf-Kuchenpralinen sehr aromatisch und die fruchtige Blaubeerglasur unterstütz das Orangenaroma ganz toll.







Da ich nur eine der Gugelhupf-Silikonmatten habe, musste ich die vier Ladungen Kuchenpralinen nacheinander backen...

Dieses Rezept ergibt etwa 60 Gugelhupfe im Pralinenformat (etwa 1cm Durchmesser):


Für den Rührteig:
  • 60 g weiche Butter
  • 60 g Zucker
  • 1 Ei
  • 60 g Mehl
  • 1 EL Backpulver
  • 1 EL Orangensaft
  • 1 EL Milch
  • 1 TL Orangenabrieb
  • 1 Prise Salz
  • 1/4 TL geriebener Muskat


Für die Blaubeerglasur:

  • 4 EL Puderzucker
  • 1 EL Blaubeersirup
  • 1 EL Zitronensaft



1. Den Ofen auf 160°C vorheizen.
Mit einem Handrührgerät die weiche Butter und den Zucker kräftig verrühren und so lange schlagen, bis die Masse deutlich heller geworden ist. Das Ei hinzufügen und weiterrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, auf die Eier-Butter-Zucker-Masse sieben und kräftig verrühren. Den Orangensaft mit der Milch, der Orangenzeste, dem Salz und dem Muskat mischen, zum Teig hinzufügen und nochmals alles verrühren.

2. Die Mini Gugelhupfform (am besten aus Silikon) mit etwas neutralem Speiseöl (z.B. Sonnenblumenöl) einfetten. Jeweils einen halben Teelöffel des Teiges in die Gugelhupfförmchen geben. Für etwa 12-15 Minuten bei 160°C backen. Auskühlen lassen.

3. Für die Blaubeerglasur den Puderzucker mit dem Blaubeersirup und dem Zitronensaft verrühren. Die Glasur sollte weder zu flüssig, noch zu fest sein, damit man die Form des fertigen Gugelhupfs noch gut erkennen kann - dementsprechend eventuell einfach noch etwas Puderzucker bzw. Blaubeersirup hinzufügen. Die obere Hälfte der Mini Gugelhupfe in die Glasur tauchen, etwas abtropfen lassen und auf einem Stück Backpapier trocknen lassen.

Tiny Orange-Scented Bundt Cakes with a Blueberry Glaze

I have used my tiny bundt cake mold a lot to create cute little chocolates as give-aways and they have always been a great favourite. So why not make chocolate or candy-sized cakes?

This is a fairly simple recipe but using orange and nutmeg gives the cakes a wonderful and surprising flavour, with the blueberry glaze really helping along the orange flavour.


This recipe yields about 60 bundt cakes of about half an inch in diameter.


For the sponge you will need:

  • 60g butter, softened
  • 60g sugar
  • 1 egg
  • 60gall-purpose flour
  • 1 tbsp baking powder
  • 1 tbsp orange juice
  • 1 tbsp milk
  • 1 tsp orange zest
  • a pinch of salt
  • 1/4 tsp grated nutmeg


For the blueberry glaze you will need:

  • 4 tbsp icing sugar
  • 1 tbsp blueberry sirup
  • 1 tbsp lemon juice


1. Preheat your oven to 160°C (320 F).
In a small bowl, using an electric mixer, cream together the butter and the sugar until light in colour. Add the egg and continue beating. Combine the flour and baking powder, sift into bowl with the egg-mixture and beat well. In a small cup, combine the orange juice, milk, orange zest, salt and nutmeg, add to the batter and beat until you get a nice and smooth batter.


2. Grease the bundt cake molds with sunflower oil. Fill each individual mold with half a teaspoon of batter. Bake for about 12-15 minutes. Let cool.


3. For the blueberry glaze, combine the icing sugar, blueberry sirup and the lemon juice. The glaze should not be too runny or too tough. Dip the upper half of the bundt cakes into the blueberry glaze, let any excess glaze drip off and let dry on a piece of parchment paper.



Donnerstag, 5. Juli 2012

Joghurteis mit beschwipstem Pfirsich-Strudel

Nichts, absolut nichts geht über hausgemachtes Eis! Ob mit einer Eismaschine gemacht oder ohne, selbstgemachtes Eis ist für mich ein Muss im Sommer. Besonders gerne mag ich Joghurteis! Zum einen, da es herrlich erfrischend und somit genau das Richtige für heiße Sommertage ist. Und zum anderen braucht man es nicht "zur Rose abziehen", da keine Eier in der Grundmasse enthalten ist, was es zu einem wirklich unkomplizierten und einfachen Sommerdessert macht. Wenn man das Eis für Kinder zubereiten möchte, lässt man einfach den Weinbrand weg. Und wenn man pures Joghurteis haben möchte, verarbeitet man einfach nur die ersten vier Zutaten und lässt das Pfirsichpüree und somit auch Schritt 4 aus und gibt die ganze Masse, nicht nur 3/4 in die Eismaschine.


Ich konnte TC Country's Bee Healthy Honey "Lemon Sweet" aus Kalifornien kosten und ich muss sagen, dieser Honig ist wie geschaffen für dieses Eis: er verleiht dem Ganzen noch eine zusätzliche Zitrusnote und macht das Eis somit noch erfrischender. Der Honig ist ohne genmanipulierte Pollen hergestellt und ist lediglich mit natürlichem Zitronenextrakt verfeinert - es handelt sich also um rohen, unbehandelten Honig, was mir persönlich sehr wichtig ist. Dieses Produkt wird auf Anfrage auch nach Deutschland verschickt und meiner Meinung nach lohnt es sich, diesen Honig zu probieren; es sind bis zu 24 verschiedene natürliche Geschmacksrichtungen verfügbar.
Natürlich kann man aber auch jeden anderen Honig zum Süßen nehmen.






Ich habe praktischerweise eine Eismaschine, weshalb ich mein Eis immer damit zubereite. Ich empfehle, die Anweisungen der eigenen Eismaschine zu befolgen, was die Rühr-/Kühlzeit betrifft. Um die Kühlzeit in der Eismaschine zu verkürzen mache ich folgende Dinge:
1. Ich gebe die Eismasse etwa 4 Stunden in den Kühlschrank bevor ich sie in die Eismaschine gebe und
2. gebe ich den Rührbehälter der Eismaschine etwa 2 Stunden vor der Zubereitung in das Gefrierfach.
Meine Eismaschine benötigt dann nur noch etwa 30 bis 40 Minuten Rühr- und Kühlzeit.

Wenn man keine Eismaschine besitzt, empfehle ich, eine flache Auflaufform kalt zu stellen und die vorgekühlte Eismasse darin einzufüllen. Danach sollte man die Eismasse etwa alle 30 Minuten mit einem Schneebesen gut durchrühren, damit sich keine zu großen Eiskristalle bilden und die Eiscreme schön cremig bleibt. Ich schätze, auf diese Weise benötigt das Eis etwa 4 oder 5 Stunden bis zur Fertigstellung.




Dieses Rezept ergibt etwa 750 ml fertiges Eis und reicht somit für 4 bis 6 Personen.


  • 450 g griechischer Joghurt
  • 100 ml Sahne
  • 4 EL (Zitronen-) Honig
  • 2 EL Zitronensaft

  • 3 gelbfleischige Pfirsiche
  • 2 EL Zucker
  • 2 EL Weinbrand oder Grand Marnier / Cointreau

 1. Die Pfirsiche waschen, schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Mit dem Zucker bestreuen und in dem Weinbrand für einige Stunden einlegen. Anschließend die nicht aufgenommene Flüssigkeit ausgießen, da zu viel Alkohol den Gefrierprozess hindert. Die Pfirsiche pürieren und kühlstellen.

 2. Den Joghurt mit der Sahne und dem Honig in einem kleinen Topf sehr vorsichtig erhitzen und umrühren, bis sich alle Zutaten miteinander verbunden haben. Anschließen den Zitronensaft unterrühren und etwa 4 Stunden kühl stellen.

3. Etwa drei Viertel der Joghurteismasse in den vorgekühlten Behälter der Eismaschine füllen und etwa 30 bis 40 Minuten laufen lassen, bis die Masse beinahe gefroren ist. In eine flache Form füllen, glatt streichen und bis zur weiteren Verarbeitung in den Kühlschrank stellen (nicht in die Gefriertruhe, da das Eis cremig sein soll, wenn man einen Pfirsichstrudel machen möchte).

4. Das beschwipste Pfirsichpüree zum restlichen Viertel der Eismasse geben und gut verrühren. Ebenfalls 30 bis 40 Minuten separat in die Eismaschine geben. Anschließend löffelweise auf das Joghurteis geben und mit einem Löffel Wirbel aus orangefarbenem Pfirsicheis hineinzeichnen, so wie bei einem Marmorkuchen.

Yoghurt Ice Cream with a brandied-peach swirl

The best thing about summer? Homemade ice cream!
I love making my own ice cream and this is the easiest, no-fuss ice cream recipe ever! The yoghurt makes this particular ice cream very refreshing and slightly tart, making it the perfect treat for a hot summer's day. If you prefer plain yoghurt ice cream, just use the first 4 ingredients, omiting the brandied peach puree. And just leave out the brandy if you want to serve this to the kiddies.

I got to taste TC Country's Bee Healthy Lemon Sweet Honey and I have to say I absolutely loved it. It lends this recipe an additional sweet citrus touch and the lemon taste just goes perfectly with the yoghurt - a match made in heaven! Plus this honey is gmo-free and all naturally flavoured, which is very important to me. So just give it a try, I'm sure you won't be disappointed!





If you happen to have an ice cream maker, follow your maker's instructions to achieve the best result possible. I always put the ice cream maker's freezer bowl in the freezer for about 2 hours and I always refrigerate the ice cream mixture for about 4 hours to reduce the time the machine takes to finish the ice cream. It usually takes about 30-40 minutes with my make, but that depends on your specific ice cream maker!
If you do not have an ice cream maker, pour your mixture in a shallow pre-freezed pie dish and whip it up every 30 or so minutes to ensure you get a smooth and pretty much ice crystall free ice cream.



This quantity will serve about 4 to 6 people and yield about 25 fl oz.


For the ice cream you will need:
  • 3 yellow fleshed peaches
  • 2 tbsp sugar
  • 2 tbsp brandy or Grand Marnier or Cointreau



1. Wash, peel and pit the peaches. Cut into little pieces, sprinkle with 2 tablespoons of sugar and let them soak in brandy for a couple of hours. After that, get rid of any excess liquid as the alcohol might detain the freezing process. Blend the peaches and refrigerate.

2. In a small pan, cream together the greek yoghurt, cream and honey and slightly warm the mixture, stirring until all the ingredients have come together. Add the lemon juice and give it a whisk. Refrigerate for about 4 hours.

3. Fill 3 quarters of the chilled yoghurt mixture into your cooled ice cream maker and let it run for about 30 to 40 minutes until the ice cream is almost completely frozen. Pour into a pie dish or any other container and refrigerate (do not freeze as you will want the mixture to be slightly creamy so you can get a nice peach swirl!).

4. Now add the peach puree to the remaining quarter of the yoghurt mixture, whisk until combined and pour into your ice cream maker. Again, let it run until the ice cream is done. Drop spoons of peach ice cream onto the yoghurt ice cream and using a spoon, create little swirls, in the fashion of a marble cake.


Samstag, 30. Juni 2012

Profiteroles / Italian Cream Puffs: vanilla, chocolate, coffee

I got the inspiration for these cream puffs during my vacation in Italy. I have always loved profiteroles and made them myself many times. But most of the time I had used fruity fillings like a raspberry or passion fruit custard. This recipe is a lot closer to traditional Italian cream puffs: they are filled with crema pasticcera, which is also the base for two further simple varieties - coffee and chocolate flavour.
A lot of people have never tried to make cream puffs at home but I can guarantee you that everybody will love your homemade profiteroles if you follow this almost foolproof recipe! So just give it a try!






 The recipe yields about 25 cream puffs



For the choux pastry you will need:

  • 200 ml (6.7 fl oz) water
  • 60g (2.1 oz) butter
  • a pinch of salt
  • 3 eggs
  • 110g  (3.9 oz) all-purpose flour


For the crema pasticcera filling you will need:

Basic vanilla flavour:

  • 3 egg yolks
  • 75g (2.6) sugar
  • 30g ( 1 oz) all-purpose flour
  • 250ml (8.5 oz) milk
  • 1 vanilla bean


Chocolate flavour:
  • additionally 2 tbsp grated dark chocolate
          -> add after step 4d) and stir into the warm crema pasticcera.


Coffee flavour:
  • additionally 1 tbsp coffee beans
          -> add to the milk and vanilla bean in step 4b) and let simmer together. Remove with vanilla bean.





For the frosting you will need:


Basic vanilla flavour:

  • 250g (8.8 oz) butter at room temperature
  • 1 tbsp milk
  • 100g (3.5 oz) of icing sugar
  • 1/2 tsp of vanilla extract

Chocolate flavour:

  • 250g (8.8 oz) butter at room temperature
  • 1 tbsp milk
  • 75g (2.6 oz) of icing sugar
  • 1/2 tsp of vanilla extract
  • 1 tbsp of unsweetened cocoa powder


Coffee flavour:

  • 250g (8.8 oz) butter at room temperature
  • 1 tbsp espresso
  • 100g (3.5 oz) of icing sugar
  • 1/2 tsp of vanilla extract



1. For the cream puff pastry, combine water, butter and salt in a sauce pan and bring to the boil over medium heat. Sift the flour and add to the mixture, constantly stirring until a firm ball of pastry forms and there is a whitish film on the bottom of your pot. Leave to cool slightly.

2. Using an electric mixer, add the eggs one at a time and beat well after each addition. It is done when you have a smooth dough.
Preheat the oven to 180°C (360°F).

3. Fill the dough into a piping bag and pipe 25 dots (2,5 cm / in inch diameter) onto a baking tray lined with parchment paper. You may want to smoothen the dots with the backside of a wet spoon so as to get smooth little balls of dough. Bake in the preheated oven for about 30-35 minutes. The cream puffs are finished baking when they feel very light and are hollow. While they are still hot, pierce a hole into the bottom of the cream puffs, using a plain tube nozzle. Allow to cool completely.

4. a) For the crema pasticcera, combine the egg yolks and the sugar and stir until the mixture is lighter in colour. Then sift the flour and carefully add to the egg mixture, carefully stirring with a whisk to prevent any clots.
b) Scrape the seeds from the vanilla and combine with the milk and the whole vanilla bean. In a small sauce pan, bring the mixture to the boil.
c) Remove the sauce pan from the heat and slowly pour the egg mixture into the vanilla milk, constantly stirring. Remove the vanilla pod.
d) Place the pan onto the heat again and let simmer for about 5-10 minutes over medium heat until the mixture has a custard-like texture.
Let cool completely. Tip: Cover with clingfilm so the clingfilm touches the cream's surface to prevent pudding skin. Remove after the cream has cooled down.
Using a piping bag with a tube nozzle, fill the cream puffs with your crema pasticcera.

5. For the icing, combine all ingredients for your flavour of choice (vanilla, coffee or chocolate), stir until smooth and pour over the cream puffs.

Profiteroles: Vanille, Schoko, Kaffee

Mit diesen kleinen Profiteroles oder Windbeuteln kann man so richtig Eindruck schinden! Viele Menschen kennen diese Leckerei ja nur aus dem Tiefkühlfach von einer großen deutschen Fertigtortenmarke und haben noch nie frische, handgemachte Windbeutel probiert. Unter Umständen liegt das daran, dass Brandteig als kompliziert gilt und viele Angst davor haben, dass er misslingt. Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht: mit diesem Rezept ist mir der Brandteig bisher jedes Mal gelungen, es gab noch keine Unfälle oder Probleme.
Es lohnt sich wirklich, Windbeutel mal selbst herzustellen! Vor allem, da man bei der Füllung seiner Fantasie freien Lauf lassen kann und mit allen Lieblingscremes füllen kann.
Inspiriert von meinem Italienurlaub ist hier das Rezept für eine Füllung aus Crema Pasticcera (eine Art italienischer Vanillepudding), welche dann noch mit Schokolade oder Kaffee abgewandelt und verfeinert werden kann. Aber auch fruchtige Füllungen (z.B: Passionsfrucht- oder Himbeercreme kamen super gut an!) schmecken hervorragen. Einfach mal ausprobieren!







Das Rezept ergibt etwa 25 Profiteroles.

Für den Brandteig benötigt man:
  • 200 ml Wasser
  • 60 g Butter
  • eine Prise Salz
  • 3 Eier
  • 110 g Mehl


Für die Crema Pasticcera benötigt man:

Basisrezept Vanille:
  • 3 Eigelb
  • 75 g Zucker
  • 30 g Mehl
  • 250 ml Milch
  • 1 Vanilleschote

Mit Schokoladengeschmack:

  • zusätzlich 2 EL geraspelte dunkle Schokolade 
        ->   nach Schritt 4d) hinzufügen und einfach in der fertigen, noch warmen Creme verrühren.


Mit Kaffeegeschmack:

  • zusätzlich 1 EL Kaffeebohnen
        -> bei Schritt 4b) zur Milch und Vanilleschote hinzufühen und zusammen aufkochen. Anschließend mit Vanielleschote zusammen entfernen.





Für die Glasur benötigt man:

Basisrezept Vanille:
  • 25g weiche Butter
  • 1 EL Milch
  • 100g Puderzucker
  • 1/2 TLVanilleschotenextrakt (z.B. mein Lieblingsextrakt von Taylor and Colledge

Mit Schokoladengeschmack:

  • 25g weiche Butter
  • 1 EL Milch
  • 75g Puderzucker
  • 1/2 TLVanilleschotenextrakt
  • 1 EL Kakaopulver

Mit Kaffeegeschmack:
  • 25g weiche Butter
  • 1 EL Espresso
  • 100g Puderzucker
  • 1/2 TLVanilleschotenextrakt


1. Für den Brandteig das Wasser mit der Butter und dem Salz bei mittlerer Hitze aufkochen lassen. Das Mehl sieben und hinzufügen und mit einem Kochlöffel so lange kräftig rühren, bis sich der Teig zu einem festen Kloß formt und sich ein weißlicher Belag auf dem Boden des Topfes bildet. Damit ist der Teig "abgebrannt" und das Schwierigste am Brandteig ist auch schon gemeistert. Den Teig etwas auskühlen lassen.

2. Nun die Eier nacheinander zum Teig geben und nach jeder Zugabe kräftig mit den Knethaken des Handrührgeräts unterrühren. So lange rühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Den Ofen auf 180°C vorheizen.

3. Mit einem Spritzbeutel etwa 25 Tupfen (etwa 2,5 cm Durchmesser) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen. Eventuell mit einem nassen Löffel die beim Spritzen entstandenen Spitzen und Unebenheiten glatt streichen und einen gleichförmigen kleinen Ball aus den Tupfen formen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 30-35 Minuten backen. Die Windbeutel sollten sich am Ende der Backzeit federleicht anfühlen. (Wenn man mit Umluft bäckt, sieht man gegen Ende der Backzeit, wie sich die Windbeutel ein wenig bewegen.). Fühlen sie sich noch schwer und feucht an, einfach noch etwas länger backen. So lange die Profiteroles noch warm sind mit einer kleinen Lochtülle jeweils ein Loch in den Boden der Windbeutel stechen. Komplett auskühlen lassen.

4. a) Für die Crema Pasticcera das Eigelb mit dem Zucker vermengen und so lange rühren, bis die Masse deutlich heller geworden ist. Anschließend das Mehl in die Eier-Zucker-Masse sieben und sehr sorgfältig mit dem Schneebesen verrühren, um Klümpchen vorzubeugen.
b) Die Vanilleschote ausschaben und die Samen zusammen mit der ausgekrazten Vanilleschote und der Milch in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze aufkochen.
c) Den Topf vom Herd nehmen und die Eimasse langsam in die Milch gießen und dabei ständig rühren. Die Vanilleschote entfernen.
d) Den Topf wieder auf den Herd geben und die Crema Pasticcera unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis sich eine feste puddingartige Masse bildet; dies dauert etwa 5-10 Minuten.
Gut auskühlen lassen. Tipp: Um einer unschönen Puddinghaut vorzubeugen die Oberfläche der Creme mit einem Stück Frischhaltefolie bedecken und diese abziehen, wenn die Masse erkaltet ist!
Die erkaltete Masse mit Hilfe eines Spritzbeutels mit Lochtülle in die Profiteroles spritzen.

5. Für die Glasur jeweils alle Zutaten für die gewünschte Geschmacksrichtung (Vanille, Kaffee oder Schokolade) miteinander verrühren und über die Profiteroles geben.




Donnerstag, 7. Juni 2012

Double Chocolate Brownies

Well, what can I say about these brownies? They are super moist and chocolatey - a chocoholic's vision of heaven!

Also, they are the perfect treat vor spontaneous guests as they take almost no time to make and you usually have all the ingredients needed in stock. At least I always have chocolate stocked! ;-)

I like using two different kinds of dark chocolate: one which is a little milder with 50% of cocoa content and one which is a little more intense with 70%. But you may just as well use any kind of chocolate you like. Personally, I prefer darker varieties because I don't want my brownies to be too sweet. But that is totally up to you!






You need a square baking tin of 25x25 cm (10x10inch) and this recipe will yield about 12 brownies depending on their size.


You will need:

  • 100g (3.5oz) dark chocolate (50%)
  • 100g (3.5oz) dark chocolate (70%)
  • 225g (8oz) soft butter
  • 4 eggs
  • 225g (8oz) sugar
  • 1 tsp Vanilleextrakt
  • 60g (2.1oz) all-purpose flour 


1. Preheat your oven to 160°C (320°F).
In a small pan, melt half of the 50% dark chocolate and half of the 70% chocolate together with the butter over medium heat. Cool slightly.

2. In a large bowl, beat the eggs until they are light and fluffy (at least 5 minutes!). Add the sugar and continue beating until the mixture is nice and creamy .

3. Add the vanilla extract and the chocolate mixture to the egg mixture and mix well. Sift the flour into the mixture and mix until all the ingredients have just about come together. You don't want to overmix!

4. Pour the batter into the prepared baking tin. Coarsly chop the rest of the chocolate and sprinkle on top of the brownie batter. Bake at 160°C (320°F) for about 45 minutes.
Important: Do not overbake! The brownies have to be moist and soft on the inside!




Double Chocolate Brownies

Über diese Brownies braucht man gar nicht viel sagen - man muss sie einfach probieren! Durch den geringen Mehlanteil sind sie unheimlich weich und saftig und die Schokostückchen darauf sind schön knackig. Einfach himmlisch und genau das Richtige für Schokoholics, wie ich einer bin!

Diese Leckerei lässt sich auch für kurzfristigen Besuch backen, da es zum einen super schnell und unkompliziert geht und man zum anderen nur wenige Zutaten benötigt, die man eigentlich immer auf Vorrat hat. (Zumindest ist in meinem Haushalt immer Schokolade vorrätig ;-) )

Ich backe die Brownies gerne mit zwei unterschiedlichen Schokoladensorten, einer etwas milderen Zartbitterschokolade mit einen Kakaoanteil von 50% und einer etwas kräftigeren mit 70%. Man kann jedoch auch jede andere Schokoladensorte verwenden, wobei ich bei Vollmilchschokolade Bedenken hätte, dass es zu süß wird; aber das ist Geschmackssache!





Die Teigmenge reicht für eine quadratische Form von 25 x 25 cm. Man erhält also je nach gewünschter Größe etwa 12 Brownies.


Man benötigt:

  • 100 g Zartbitterschokolade (50%)
  • 100 g Zartbitterschokolade (70%)
  • 225 g weiche Butter
  • 4 Eier
  • 225 g Zucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 60 g Mehl


1. Den Ofen auf 160°C vorheizen.
Je 50 g der Zartbitterschokolade mit 50% Kakaoanteil und 50 g der Schokolade mit 70% mit der Butter zusammen in einem kleinen Topf vorsichtig bei kleiner Hitze schmelzen. Ein wenig abkühlen lassen.

2. Eier in einer großen Rührschüssel schaumig aufschlagen, bis sie deutlich heller geworden sind (Mindestens 5 Minuten!). Den Zucker einrieseln lassen und so lange weiterrühren, bis eine cremige Masse entsteht.

3. Vanilleextrakt und geschmolzene Schokoladenmasse zur Eimasse hinzufügen und gut verrühren. Das Mehl in die Masse hineinsieben und vorsichtig unterheben; nur so lange verrühren, bis man gerade so keine Spuren des Mehls mehr sieht.

4. Teig in die gefettete Form (25x25cm) geben. Die restliche Schokolade (50 g der fünfzigprozentigen und 50 g der siebzigprozentigen) grob hacken und auf dem Teig verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 160°C etwa 45 Minuten backen.
Die Brownies sollten im Inneren noch schön weich und saftig sein! Keinesfalls so lange backen, bis sie komplett trocken sind!







Dienstag, 5. Juni 2012

German Cheesecake - meringue-topped and filled with rhubarb compote

I know there are myriads of cheesecake recipes, but to me, none compares to this one! This is the recipe of one of my lovely neighbours who is like a surrogate grandmother to me. She loves to spoil us with her delicious cakes and pies and she will often stand at our door, carrying a whole baking tray full of cake and saying "I just did a little baking and figured I you might want some of it". I love these days! But even more I love the days when she treats us to this wonderful cheesecake!

In German this cake is called "Goldtröpfchentorte" which translates to something like "Golden Dew Cake" as delicate golden droplets will form on the meringue.

I'm sure you will also love this cake for its incredible silky softness!

If you don't like rhubarb you may just as well omit the compote - the cake will still be delicious.

And here's a little extra treat to help your baking process: Louis Armstrong's "Cheesecake". ;-)


You best use a 26cm (10inch) springform pan.

For the dough/crust you will need:

  • 125g (4.4 oz) unsalted butter
  • 75g  (2.6 oz) sugar
  • 3 egg yolks
  • 250g (8.8 oz) flour
  • 2 tsp baking powder

For the rhubarb compote you will need:

  • 3 stalks of rhubarb
  • 2 tbsp water
  • 150g (5.3 oz) sugar
  • 2 tbsp corn starch
  • 1 tbsp cold water

For the filling you will need:


For the meringue topping you will need:

  • 3 egg whites
  • 125g (4.4 oz) sugar



1. Preheat the oven to 170°C ( 338°F).
Combine butter, sugar, egg yolks, flour and baking powder and knead into a firm dough. Refrigerate for about an hour until the dough is firm and shapable. Line a springform pan with baking parchment and grease the sides with butter. Roll out the dough to match the springform's diameter and place into the springform, carefully pressing it to form a compact crust as base for the cheesecake. Bake for about 10 minutes.

2. For the rhubarb compote, wash and peel the stalks of rhubarb and then cut into pieces of 2cm/1inch. In a small pot combine the rhubarb, sugar and 2 tablespoons of water and bring to the boil. Let simmer until the rhubarb is nice and soft. In a separate water glass, combine corn starch and 1 tablespoon of cold water, then add to the simmering rhubarb compote and stir until the compote starts to set and there is no more excess liquid. Let cool.


3. For the filling, prepare some vanilla pudding/custard according to the package's instructions, using the milk and pudding powder. Let cool. Whip up the sour cream, lemon juice and zest. Add the cool pudding/custard and mix thoroughly.
Spread a thin layer of rhubarb compote onto the pre-baked crust. Next, carefully pour the cheesecake filling on top of that and bake for about 50 minutes.


4. Beat the egg whites until stiff peaks start to form. Slowly add the sugar and keep beating until the mixture is smooth and billowy, yet stiff. Spread on top of the cake, forming little peaks with a spoon. Bake for another 15 minutes. Let cool completely and remove from the pan.
You can also decorate the cake with a few tiny golden and pearl-coloured sugar pearl. They go along well with the little golden droplets that will form on the meringue and lend the cake its name.



The cake will still feel pretty wobbly and soft right after baking. However, that is perfectly normal and the cake will get firmer when completely cooled.